Lebensmittelzeitung , 21. Februar 2020:
- Für immer mehr Unternehmen ist eine ausgewogene Work-Life-Balance der Mitarbeiter von oberster Priorität
- Auch bei Gropper sind wir dabei „höchst individuelle Modelle“ zu entwickeln, um die Arbeitsstelle bedarfsgerecht an die persönliche Situation anzupassen
Gleitzeit, Job-Sharing sowie Teilzeit auch in Führungspositionen. Aktuell beschäftigen wir uns bei Gropper damit, mehr „Flexibilität im Dreischichtbetrieb“ zu ermöglichen. In einer kürzlich stattgefundenen internen Befragung äußerten unsere Mitarbeiter zudem häufiger den Wunsch nach mobilem Arbeiten. Auch in Vorstellungsgesprächen sei die Frage, ob man von zuhause arbeiten kann, keine Seltenheit mehr. „Weil es immer schwieriger wird, motivierte Fach- und Nachwuchskräfte zu gewinnen und zu binden, nehmen wir Themen wie diese sehr ernst“, sagt Bianca Brandt, Senior Personalreferentin bei uns im Hause.
„Das klassische Rollenbild hat lange ausgedient“, bringt unsere Gropper-Personalerin Brandt den Wandel auf den Punkt, „auch die Annahme, dass alle jungen Menschen karriereorientiert sind und zu Gunsten beruflicher Erfolge im Privatleben zurückstecken, ist aus unserer Sicht nicht mehr zeitgemäß.
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https://www.lebensmittelzeitung.net/handel/Karriere-contra-Lebensplanung-Lust-auf-Leben-neben-der-Arbeit-144868