Bissingen, 06. Juli 2020
- Gropper führt mit dem Dienstrad-Konzept ein Mobilitäts- und wirkungsvolles Gesundheitsangebot für Mitarbeiter ein.
- Mitarbeiter bekommen ein hochwertiges Fahrrad zu einem Top-Preis. Bei der Belegschaft stößt das Angebot auf großes Interesse
Nachhaltigkeit, Umwelt- und Sozialbewusstsein – das sind Themen, die im Hause Gropper großgeschrieben werden. Daher gibt es für die Mitarbeiter zahlreiche Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung wie Laufgruppen oder den Gesundheitstag. Das Unternehmen bietet in Kooperation mit dem Partner BIKELEASING auch ein Dienstrad-Konzept an.
Gropper-Mitarbeiter können aus dem Angebot von über 4.000 kooperierenden Händlern bis zu zwei Fahrräder beziehen. Ob klassisches Fahrrad oder modernes E-Bike – mit dem Service erhalten Mitarbeiter ein Rundum-Sorglos-Paket für ihr Wunschfahrrad. Enthalten sind unter anderem die jährliche Inspektion, die Versicherung sowie eine Full-Service-Option. Die Leasingrate wird vom Bruttoentgelt einbehalten. So profitieren die Mitarbeiter von steuerlichen Vorteilen. In Bissingen können Gropper-Mitarbeiter bereits seit letztem Jahr ihr Wunschfahrrad leasen. Am Standort in Stockach am Bodensee gibt’s das Gropper Bike-Leasing seit dem 1. Juli.
„Mit diesem Konzept haben wir ein Mobilitätsangebot geschaffen, das eine individuelle, gesundheitsfördernde und umweltfreundliche Lösung bietet“, sagt Betriebsrätin Sonja Hurler, die sich im Beratungsteam Bike-Leasing um alle Fragen der Mitarbeiter kümmert. „Das ist ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie.“
Inzwischen sind über 120 Gropper-Mitarbeiter auf ihrem neuen Fahrrad unterwegs. Radeln steht bei der Belegschaft also hoch im Kurs. Die Gründe: Es stärkt nicht nur das Immunsystem und fördert die körpereigene Fitness, es wirkt auch entspannend und hat einen positiven Einfluss auf die Psyche. Außerdem ist das Fahrrad das umweltfreundlichste Verkehrsmittel. Es ist leise, effizient und klimaschonend, gleichzeitig aber auch vielseitig, schnell und kostengünstig.
„Ich fahre jeden Tag mit meinem E-Bike zur Arbeit – 16 Kilometer hin und wieder zurück“, sagt Steffen Schmidt, Mitarbeiter bei Gropper. „Zur Frühschicht bin ich morgens um 4 Uhr unterwegs und genieße das verschlafene Land. Für mich ist das der Ausgleich zur Schichtarbeit. Ich bekomme dadurch ein bisschen Bewegung – und ich brauche tatsächlich mit dem Rad nur zehn Minuten länger.“
Gerade in Zeiten von Covid-19 kann Radeln vorbeugend wirken. Wer sich auf den Drahtesel schwingt, trainiert nicht nur seine Lungenmuskulatur, sondern tut auch nachhaltig etwas für die eigene Gesundheit. Da das Gropper-Sportjahr aufgrund von Corona ausfallen muss, ruft die Molkerei nun im Rahmen des Programms „Mit dem Rad zur Arbeit“ zu mehr Fitness im Alltag auf. Bei der AOK-Mitmachaktion in Kooperation mit dem ADFC können sich Gropper-Mitarbeiter alleine oder im Team kostenlos registrieren und ihre aktiven Tage eintragen. Die Aktion geht noch bis zum 16. Oktober und winkt mit tollen Preisen.