Die Mitarbeiter Heinz Schreitmüller und Leo Michailow machten sich am zweiten Weihnachtsfeiertag mit dem Gropper-Weihnachtstruck auf den Weg.
Die Molkerei Gropper hat auch 2017 wieder zahlreiche Pakete unter dem Motto „Gropper hilft“ nach Albanien gebracht. Damit unterstützt das Unternehmen aus Bissingen erneut die Spendenaktion der „Johanniter-Weihnachtstrucker“. Bei der Spenden-Sammelaktion, an der auch Mitarbeiter von Gropper beteiligt waren, kamen insgesamt 1.200 Weihnachtspakete zusammen. Mit einer kleinen Spende konnten Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel erworben und gepackt werden. Die beiden Gropper-Weihnachtstrucker waren 2017 Leo Michailow und Heinz Schreitmüller. Sie fuhren am zweiten Weihnachtsfeiertag Richtung Osteuropa, um die Pakete dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Gropper übernahm, wie die letzten Jahre auch, die Spritkosten und die Bereitstellung eines LKWs.
„Ich freue mich, dass unsere Mitarbeiter erneut an der Spendenaktion teil genommen haben und während der Feiertage den langen Weg nach Albanien auf sich genommen haben, um etwas Freude zu verbreiten“, erklärt Heinrich Gropper, Inhaber der Molkerei. Die Paketinhalte bestehen hauptsächlich aus Grundnahrungsmitteln sowie Hygieneartikeln – Dinge, die die Menschen vor Ort dringend benötigen. Die Johanniter führen die Aktion jedes Jahr durch, bei der bayernweit in vielen Johanniter-Sammelstellen bis zum 23. Dezember Pakete abgegeben werden können, um ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung zu setzten.
2017 haben sich die Gropper-Mitarbeiter Heinz Schreitmüller und Leo Michailow am 26. Dezember auf den mühsamen Weg gemacht. Leo Michailow sprang dabei für Alfred Stimpfle ein, der in den letzten Jahren den Weg antrat, aber dieses Mal leider nicht mit dabei sein konnte. Auch das diesjährige Trucker-Duo nahm Urlaubstage, um die Reise im Namen der Johanniter und von Gropper anzutreten. Der Einsatz ist für beide Verpflichtung und Freude zugleich. „Es ist schön, wenn man mit einem kleinen Beitrag vielen Menschen etwas geben kann, denen es nicht so gut geht“, sagt Leo Michailow. Heinz Schreitmüller weiter: „Ich freue mich immer am meisten auf den Moment, in dem die Pakete übergeben werden – das ist immer etwas Besonderes“.